Hassreden schüren Gewalt und untergraben den sozialen Zusammenhalt und die Toleranz. Die verheerende Wirkung des Hasses ist leider nichts Neues. Allerdings werden Ausmaß und Auswirkungen heutzutage durch neue Kommunikationstechnologien noch verstärkt, so dass Hassreden – besonders online - zu einer der häufigsten Methoden geworden sind, um spaltende Rhetorik und Ideologien weltweit zu verbreiten und den Frieden zu bedrohen.
Die Vereinten Nationen setzen sich schon lange für die Mobilisierung der Welt gegen jegliche Art von Hass ein, um die Menschenrechte zu verteidigen und die Rechtsstaatlichkeit zu fördern. Die Auswirkungen von Hassreden betreffen zahlreiche Schwerpunktbereiche der Vereinten Nationen, vom Schutz der Menschenrechte und der Verhinderung von Gräueltaten bis hin zur Aufrechterhaltung des Friedens, der Gleichstellung der Geschlechter und der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen.
Da die Bekämpfung von Hass, Diskriminierung, Rassismus und Ungleichheit zum Kern der Grundsätze und der Arbeit der Vereinten Nationen gehört, arbeitet die Organisation daran, Hassreden auf Schritt und Tritt entgegenzutreten. Dieser Grundsatz ist in der Charta der Vereinten Nationen, internationalen Menschenrechtsübereinkünften und den weltweiten Bemühungen zur Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung verankert.
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Hassreden schüren Gewalt und untergraben den sozialen Zusammenhalt und die Toleranz. Da die Bekämpfung von Hass, Diskriminierung, Rassismus und Ungleichheit zum Kern der Grundsätze und der Arbeit der Vereinten Nationen gehört, arbeitet die Organisation daran, Hassreden auf Schritt und Tritt entgegenzutreten.
Die Schlümpfe schließen sich mit den Vereinten Nationen und UNICEF zusammen, um ihre Stimme für eine bessere Welt für jedes Kind zu erheben. Die gemeinsame globale Kampagne ermutigt Menschen, insbesondere Kinder, dazu, sich selbst und andere zu stärken und einen Plan für eine bessere Welt zu schmieden.
Menschenrechte betreffen alle Menschen überall, jeden Tag. Menschenrechte haben eine spürbare positive Wirkung, bieten praktische Lösungen und können Gemeinschaften befähigen, eine bessere Zukunft aufzubauen.
Die Staats- und Regierungschefs der Welt haben den Pakt auf dem Zukunftsgipfel in New York im September 2024 angenommen. Die Verabschiedung des Pakts zeigt, dass sich die Länder für ein internationales System mit den Vereinten Nationen im Zentrum einsetzen.